Baue hochwertigen organischen Content auf
Pflege eine vollständige LinkedIn-Seite, sei aktiv und präsent
- Aussagekräftiges Titelbild, Logo und Slogan
- Überblick über dein Unternehmen
- Call to Action (kostenlose und wertvolle Möglichkeit, Leads zu sammeln oder Besucher auf deine Website zu leiten)
- Kontaktdaten
- Werdegang oder kurze Unternehmensgeschichte
- Sammle, sortiere, bearbeite und plane deine Inhalte wöchentlich oder monatlich in einem Redaktionsplan
- Mit täglichen Posts und dem Teilen interessanter Inhalte stehst du immer im Mittelpunkt (z.B. Neuigkeiten wie Produkteinführungen, Artikel, Bilder, Videos…)
- Poste professionelle Inhalte mit einem hohen Unterhaltungs- und Mehrwert für deine Zielgruppe
- Nutze deine LinkedIn-Seiten als Kundenservice-Kanal, auf dem Kunden sich einbringen und dir Feedback geben können
- Baue Beziehungen auf, werde Mitglied relevanter Gruppen und bringe dich ein
- Komme schnell auf den Punkt und fokussiere deine Nachrichten aus das Wesentliche
Wähle die richtige Zielgruppe
Erreiche die Mitglieder nach ihrer Betriebszugehörigkeit, ihrer Stellung im Unternehmen und ihrer Branche.
Die Zielgruppenansprache ist sehr genau, da die Mitglieder einen Anreiz haben, ihre Profile zu aktualisieren, um Stellen- und Geschäftsmöglichkeiten zu finden.
Es gibt 3 Möglichkeiten, die Zielgruppe für das Boosting festzulegen
- Nach bestimmten Merkmalen und Eigenschaften des LinkedIn-Profils der Mitglieder – bestimme genau, wen du aus den Tausenden von beruflichen Dimensionen (Funktion im Unternehmen wie Marketing, Finanzen usw.), Stellung im Unternehmen z.B. Manager, Direktor usw., Branche…) erreichen möchtest
- Nach häufig verwendeten, voreingestellten LinkedIn-Zielgruppen
- Nach beruflichen Interessen
Deine Zielgruppe sollte groß genug sein
Wähle ein Publikum, das groß genug ist. Anderenfalls läufst du Gefahr, dass der Boost nicht funktioniert, oder du erreichst nicht genug Leute, damit es sich für dich lohnt.
Achte darauf…
- ein Endziel festzulegen und überprüfe die Prognosen des Boostings, bevor du es startest. Deine prognostizierten Ergebnisse geben Aufschluss über die Größe deiner Zielgruppe
- dass deine Zielgruppe mindestens 50.000 umfasst. Wenn es weniger als 300 Personen sind, darfst du möglicherweise nicht boosten
- dass du nicht zu viele Zielgruppenkriterien oder “Facetten” verwendest. Sonst kann der ausgewählte Kreis an Personen schnell zu klein werden
Definiere dein Ziel
Wenn du genau weißt, welche Aktion du von deinem Publikum erwartest, kann LinkedIn die Leistung deiner Anzeige entsprechend optimieren, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
Das sind die drei Zielkategorien:
Awareness-Kampagnen sind darauf ausgerichtet die Wahrnehmung deiner Marke zu stärken.
Consideration-Kampagnen zielen auf Klicks ab und die Aktivität deiner potentiellen Kunden zu pushen, sie z.B. auf deine Landingpage zu führen. Mehr Engagement wie Reaktionen, Videoaufrufe und Anzeigenaufrufe gehören genauso dazu wie das Ziel Webseitenbesucher.
Conversion-Kampagnen sorgen hauptsächlich für Lead-Generierung. Der Vorteil ist, dass du Aktionen auf deiner Webseite tracken kannst. Diese Kampagnen sind auf die Aktionen auf deiner Webseite optimiert, die du als wertvoll definiert hast (z.B. das Ausfüllen von Formularen für die Lead-Gen oder Whitepaper-Downloads)
Ein kleiner Haken
Bisher können nur einfache Bild-Posts geboostet werden. Beiträge die z.B. Stellenanzeigen, Umfragen oder Dokumente enthalten, können von dem Feature noch nicht profitieren.
Außerdem kann jeder Beitrag nur ein einziges Mal geboostet werden.
Was kostet ein LinkedIn Boost?
Der Mindestbeitrag liegt bei 10€ Tagesbudget. Du kannst ein bisschen experimentieren und testen welches Budget sich lohnt und dich zum Ziel bringt. Die Höhe der Kosten variiert auch, je nachdem was für Ziele angepeilt werden. Das tägliche Budget kann natürlich gedeckelt und jederzeit verändert werden.
Was brauche ich für einen Account oder welche Berechtigungen brauche ich?
Es gibt 4 Stufen des Zugriffs auf eine Unternehmensseite. Du musst mindestens ein “Content-Admin” der Unternehmensseite sein, von der aus du boosten möchtest.
Ein geboosterter Beitrag wird als Anzeige betrachtet. Viele Anzeigen auf LinkedIn werden im Campaign Manager erstellt, der individuellere, fortschrittlichere Lösungen mit mehr Zielen, Targeting-Optionen und Formaten bietet.
Wenn du möchtest, dass der Boost über ein bestehendes Kampagnenmanager-Konto belastet werden soll, benötigst du für dieses Konto den Zugang “Kampagnenmanager” oder höher.
Fragen hierfür deinen Marketing-Kontakt deines Unternehmens, wer der Administrator des Kontos ist. Mit diesem Administrator musst du auf LinkedIn verbunden sein. Anschließend kann er dir den Zugang zum “Kampagnenmanager” gewähren.
Noch Fragen?
Falls du Fragen zu diesem oder anderen Themen hast, helfen wir dir gerne weiter. Stelle uns deine Fragen gerne im Chat oder buche dir einen unverbindlichen Kennenlern-Termin.